Am Dienstag wurden wir um 16:52 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Am Einsatzort angekommen fanden wir folgende Situation vor:
Fahrzeug im Straßengraben, keine Personen verletzt. Das Problem war, dass das Fahrzeug mir der Bodenplatte aufgesessen ist und ein einfaches "Rausziehen" nicht möglich war, da ansonsten das Fahrzeug mehr beschädigt worden wäre. Da das WLF nicht zur Verfügung stand entschied sich der Einsatzleiter LM Marco Adler dazu, die Fahrzeugbergung mittels der DLK 23/12 durchzuführen. Diese, nicht alltägliche Fahrzeugbergung, konnte nach ca. 90 Minuten erfolgreich beendet werden.
Hier hat man gesehen, dass eine DLK nicht nur zur Brandbekämpfung eingesetzt wird, sondern auch perfekt für Hebearbeiten herangezogen werden kann.
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